Modul 1
Gewalt(-ige) Pflege –
Ein Tabuthema über das wir sprechen müssen!
Inhalt:
Gewalt in der Pflege ist kein neues Phänomen welches uns erst seit neuester Zeit bekannt ist. Unser erster Gedanke, wenn wir von Gewalt in der Pflege hören, ist die Körperverletzung. Aber wo beginnt Gewalt? Und wer übt sie auf wen aus? Wie können wir die Sensibilisierung eines solch wichtigen Themas vorantreiben?
Im Rahmen dieses Fortbildungsangebotes geht es um die Grundlagen der Gewaltformen (Gewalt & Aggression), die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, das Aufzeigen verschiedener gewaltfreier Kommunikationsformen nach dem Ansatz von Marshall B. Rosenberg, sowie praktischen Übungen zur Deeskalation.
Dauer:
- Tagesworkshop 360 Minuten
- Fortbildungseinheit 120 Minuten (verkürzt)
Zielgruppe:
- offen (vorrangig Pflege- und Betreuungspersonal), ggf. Leitungskräfte
Referenzen
-
"Frau Hilfenhaus durfte ich in verschiedenen gemeinsamen Arbeitsmarktprojekten kennenlernen. Mit ihrem hohen Einfühlungsvermögen, ihrer anpackenden Art und ihrer phänomenalen Energie hat sich mich vom ersten Augenblick inspiriert. Ihr Umgang mit anderen Menschen ist vorbildlich, ihre Zuverlässigkeit unerreicht. Es war mir immer eine große Freude, wenn sich unsere Wege beruflich oder privat gekreuzt haben. Ich wünsche Frau Hilfenhaus für ihre zukünftigen Unterfangen von Herzen alles Gute und viel Erfolg."
-
Ich habe Carina Hilfenhaus vor vielen Jahren kennengelernt dürfen. Sie verfügt nicht nur über ein hervorragendes Wissens, ihre Offenheit und kommunikative Fähigkeiten lebt sie spürbar. Besonders schätze ich bis heute ihre Freundlichkeit und Empathie.Kurz gesagt eine tolle und kompetente Frau.
- 1
- 2